
SEHON in der Presse | Veröffentlichungen
Hier finden Sie eine Auswahl von Presseveröffentlichungen mit interessanten Beiträgen über SEHON innovative Lackieranlagen, über Produkte, Innovationen, Technologien und realisierte Kundenprojekte.
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Abschied von den Fossilen
Hightech und Green Technology: FabriCar in Bad Aibling setzt bei Wärme und Strom konsequent auf regenerative Energie, arbeitet CO₂-neutral und nutzt neben Photovoltaik auch Geothermie. Wird heutzutage ein Lackierbetrieb gebaut, hat das Energiekonzept allerhöchste Priorität. Als Fabricar-Inhaber Christian Kucz vor rund drei Jahren an die Realisierung seines Erweiterungsbaus am Stammsitz in Bad Aibling ging, veränderten sich gerade in dieser Beziehung die Rahmenbedingungen dramatisch. „Ursprünglich planten wir ganz klassisch mit Gas als Energieträger“, erinnert sich Christian Kucz. „Kurz vor Baubeginn kam der Ukrainekrieg und damit einhergehend die Gefahr von Versorgungsengpässen beim Gas.“ Für den ersten Teil des Neubaus wurde dann, um sicher zu sein, Flüssiggas als Energieträger gewählt, was sich jedoch als Übergangslösung erwies. Christian Kucz: „Vorrat kontrollieren, Lieferung veranlassen, günstigen Preis abpassen – das alles war nicht das, was ich mir für einen Neubau vorgestellt habe.“ Als es dann schließlich an die Realisierung der neuen Lackierhalle ging, war ihm klar – jetzt musste ein großer Wurf her. Was ihm entgegenkam: In puncto Lackmaterialien hatten sich die Voraussetzungen für den langjährigen Sikkens – Kunden geändert.
Quelle: Lackiererblatt (Deutschland) | Ausgabe März 2025 | >> Gesamter Artikel als PDF zum Herunterladen (Deutsch)

Nachhaltige Instandsetzung. CO₂-neutral in die Zukunft.
Das Reparaturzentrum FabriCar setzt nicht nur in der Fahrzeuginstandsetzung auf Hightech: Durch die Nutzung von Geothermie und Photovoltaik ist man Vorreiter in Sachen regenerative Energien. Als der Erweiterungsbau für die bestehende Lackiererei anstand, machte FabriCar-Inhaber Christian Kucz keine Kompromisse. Er nutzte die Chance zu einer konsequenten Umsetzung einer zukunftsorientierten Nachhaltigkeitsstrategie für seinen gesamten Betrieb am gleichen Standort.
Die Anforderungen waren hoch: keine fossilen Brennstoffe mehr, Wärme und Strom aus eigener Produktion – nicht nur für die neue Lackiererei, sondern auch für das bestehende Gebäude –, kombiniert mit modernster energiesparender Lackieranlagentechnik. Den Auftrag, die Wünsche und Anforderungen von FabriCar umzusetzen, erhielt der deutsche Anlagenbauer Sehon innovative Lackieranlagen aus der Nähe von Stuttgart. Christian Kucz musste über seine Wahl nicht lange nachdenken: „Sehon und sein Systempartner Premiotherm gelten als absolut führend, wenn es um zukunftsfähige, umweltfreundliche Hightech-Lackieranlagen und Wärmeversorgungssysteme für Lackierbetriebe geht. Da lag es nahe, unserem Betrieb mit ihrer Kompetenz ein neues Zuhause zu geben.“
Quelle: Autohaus SchadenBusiness (Deutschland) | Ausgabe März 2025 | >> Gesamter Artikel als PDF zum Herunterladen (Deutsch)

Mit Hightech und Geothermie CO₂-neutral in die Zukunft
FabriCar in Bad Aibling ist der erste Karosserie- und Lackierbetrieb, der bei Wärme und Strom konsequent auf regenerative Energie setzt, CO₂-neutral arbeitet und neben Photovoltaik auch Geothermie nutzt. Möglich wurde dies durch einen modernen Erweiterungsbau am gleichen Standort, durch den die bestehende Lackiererei ein neues modernes Zuhause bekam. Christian Kucz, Inhaber von FabriCar, nutzte die Erweiterung für die konsequente Umsetzung einer zukunftsorientierten Nachhaltigkeitsstrategie für seinen gesamten Betrieb. Die Anforderungen waren hoch: keine fossilen Brennstoffe mehr, Wärme und Strom aus eigener Produktion – nicht nur für die neue Lackiererei, sondern auch für das bestehende Gebäude kombiniert mit modernster energiesparender Lackieranlagentechnik. Den Auftrag, die Wünsche und Anforderungen von FabriCar umzusetzen, erhielt der deutsche Anlagenbauer Sehon innovative Lackieranlagen aus der Nähe von Stuttgart. Sehon und sein Systempartner Premiotherm gelten als absolut führend, wenn es um zukunftsfähige, umweltfreundliche Hightech-Lackieranlagen und Wärmeversorgungssysteme für Lackierbetriebe geht.
Quelle: FML (Deutschland) | Ausgabe März 2025 | >> Gesamter Artikel als PDF zum Herunterladen (Deutsch)

Mit Hightech und Geothermie CO₂-neutral in die Zukunft
FabriCar in Bad Aibling ist der erste Karosserie- und Lackierbetrieb, der bei Wärme und Strom konsequent auf regenerative Energie setzt, CO2-neutral arbeitet und neben Photovoltaik auch Geothermie nutzt. Möglich wurde dies durch einen modernen Erweiterungsbau am gleichen Standort, durch den die bestehende Lackiererei ein neues modernes Zuhause bekam. Christian Kucz, Inhaber von FabriCar, nutzte die Erweiterung für die konsequente Umsetzung einer zukunftsorientierten Nachhaltigkeitsstrategie für seinen gesamten Betrieb. Die Anforderungen waren hoch: keine fossilen Brennstoffe mehr, Wärme und Strom aus eigener Produktion – nicht nur für die neue Lackiererei, sondern auch für das bestehende Gebäude – kombiniert mit modernster energiesparender Lackieranlagentechnik. Den Auftrag, die Wünsche und Anforderungen von FabriCar umzusetzen, erhielt der deutsche Anlagenbauer Sehon mit seinen innovativen Lackieranlagen aus der Nähe von Stuttgart. Sehon und sein Systempartner Premiotherm gelten als absolut führend, wenn es um zukunftsfähige, umweltfreundliche Hightech-Lackieranlagen und Wärmeversorgungssysteme für Lackierbetriebe geht. „Das bisher Einzigartige in der Branche ist“, so Tiemo Sehon, „dass bei Fabricar erstmalig Geothermie, also Erdwärme für die Energieversorgung des Gebäudes, für Warmwasser, für die Heizung und für den Betrieb der Lackieranlagen
und Trockner genutzt wird.“ Geothermie bezeichnet die in der Erdkruste gespeicherte Wärmeenergie und deren technische Nutzung.
Quelle: Auto Service (Österreich) | Ausgabe März 2025 | >> Gesamter Artikel als PDF zum Herunterladen (Deutsch)

Sehon Lackieranlagen: Nun auch Geothermie im Einsatz
Sehon gehört zu den führenden Unternehmen, die Carrosseriebetriebe nachhaltig gestalten. Nun wurde mit «FabriCar» in Bad Aibling (D) der erste Betrieb eröffnet, der Erdwärme für seine Ökostrategie nutzt. Die betrieblichen Anforderungen waren hoch: keine fossilen Brennstoffe mehr, Wärme und Strom aus eigener Produktion – nicht nur für die neue Lackiererei, sondern auch für das bestehende Gebäude – kombiniert mit modernster energiesparender Lackieranlagentechnik. «Das bisher Einzigartige in der Branche ist», so Tiemo Sehon, «dass bei FabriCar neben Photovoltaik erstmalig Geothermie, also Erdwärme für die Energieversorgung des Gebäudes, für Warmwasser, für die Heizung und für den Betrieb der Lackieranlagen und Trockner genutzt wird.» Geothermie kann zum Heizen, Kühlen und zur Stromerzeugung genutzt werden. Bei diesem Sehon-Kunden wird Umgebungswärme aus dem Erdreich, nämlich aus dem Grundwasser, über Wärmepumpen für die Energiegewinnung genutzt. Dazu wurde oberflächennah ein Brunnensystem aus zwei Förderbrunnen und zwei Rückgabebrunnen in das Grundwasser gelegt. Eine eigene Photovoltaik-Anlage und die Geothermie sind bei «FabriCar» die Hauptenergielieferanten. Die Kunst ist es, die so gewonnene Energie und deren Verbrauch an die betrieblichen Bedürfnisse anzupassen. Denn Lackierbetriebe unterliegen beim Energieverbrauch großen Schwankungen, im Tagesgeschäft, aber auch saisonal.
Quelle: Auto&Carrosserie (Schweiz) | Ausgabe März 2025 | >> Gesamter Artikel als PDF zum Herunterladen (Deutsch)

FabriCar-Reparaturzentrum geht CO₂-neutral in die Zukunft
Der Karosserie- und Lackierbetrieb FabriCar in Bad Aibling setzt bei Wärme und Strom konsequent auf regenerative Energie und arbeitet CO₂-neutral. Der deutsche Anlagenbauer Sehon erhielt den Auftrag von FabriCar, die Nachhaltigkeitsstrategie für den gesamten Betrieb umzusetzen. Gemeinsam mit dem Systempartner Premiotherm wurde eine umweltfreundliche Hightech-Lackieranlage gebaut, die neben Photovoltaik auch Geothermie nutzt. Christian Kucz, Inhaber von FabriCar, hatte sich hohe Ziele gesetzt: keine fossilen Brennstoffe mehr, Wärme und Strom aus eigener Produktion — nicht nur für die neue Lackiererei, sondern auch für das bestehende Gebäude — kombiniert mit modernster energiesparender Lackieranlagentechnik. „Das bisher Einzigartige in der Branche ist“, so Tiemo Sehon. Geschäftsführer der Sehon Innovative Lackieranlagen GmbH, „dass bei Fabricar erstmalig Geothermie, also Erdwärme für die Energieversorgung des Gebäudes, für Warmwasser, für die Heizung und für den Betrieb der Lackieranlagen und Trockner genutzt wird.“ – Im Mittelpunkt des Lackierprozesses steht die Kombi-Lackierkabine SE-Professional Futura mit integrierter Trocknungsfunktion. Diese Premiumkabine benötigt im Vergleich zu Lackierkabinen mit keiner oder wenig Energiespartechnik laut Unternehmen über 80 Prozent weniger Energie. Für einen nachhaltigen Lackierbetrieb sei es wichtig, dass die traditionell großen Energieverbraucher wie Kabine und Trockner von vornherein mit minimaler Energie auskommen.
Quelle: Freie Werkstatt (Deutschland) | Ausgabe Januar 2025 | >> Gesamter Artikel als PDF zum Herunterladen (Deutsch)

Perfekte Symbiose
Mit Uthoff Karosserie- und Lackierservice in Steinheim wurde ein richtungsweisendes Karosserie- und Lackierzentrum geschaffen, das Rundum-Service mit Nachhaltigkeit verbindet. Seit 20 Jahren stellt der Uthoff Karosserie- und Lackierservice (KLS) die Mobilität seiner Kunden sicher. Der Full-Service-Betrieb bietet das komplette Leistungsspektrum für alle Automarken; vom turnusmäßigen Kfz-Service bis zur kompletten Unfallinstandsetzung. Besonderes Augenmerk legt das vielfach zertifizierte Familienunternehmen auf innovative Lösungen und große Nachhaltigkeit. Daher war, wie das Inhaberehepaar Christian und Sonja Uthoff betont, beim aufsehenerregenden, im Februar 2024 eröffneten Neubau auch die Investition in besonders energieeffiziente und nachhaltige SEHON-Lackieranlagen ein logischer Schritt. In der neuen Lackierabteilung kommt praktisch das gesamte SEHON-Leistungsspektrum zum Einsatz. Neben den beiden SE-Professional Futura-Kombi-Lackieranlagen mit integrierter Trocknungsfunktion finden in der weitläufigen Lackiererei drei Universal-Vorbereitungsplätze, ein Teilearbeitsplatz, ein Maskierungsbereich, eine zusätzliche Trocknungsanlage sowie ein Finisharbeitsplatz Raum.
Quelle: Lackiererblatt (Deutschland) | Ausgabe September 2024 | >> Gesamter Artikel als PDF zum Herunterladen (Deutsch)